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90 Jahre Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Eichenzell

90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Eichenzell!
Was schließen diese wenigen Worte nicht alles ein. Man könnte auch sagen:
90 Jahre uneigennütziger Dienst an der Allgemeinheit.
Generationen sind gekommen und gegangen. Staatsumwälzungen größten Ausmaßes haben stattgefunden. Zeiten der Kriegsnöte und des Niedergangs haben mit solchen des wirtschaftlichen Aufstiegs gewechselt. Die Feuerwehr blieb von den Ereignissen, die das Jahrhundert füllten, nicht unberührt. Aber bei ihrer Arbeit blieb kein Raum für den Tagesstreit. Hier galt zu allen Zeiten als oberster Grundsatz: Kameradschaft und Pflichttreue. Im Ernstfall ist ja, wenn Menschen geschätzt und wertvolles Volksvermögen erhalten werden sollen, ein Feuerwehrmann auf den anderen angewiesen. Darum müssen in immer wiederkehrenden Übungen die feuerwehrtechnischen Kenntnisse genauso gefestigt wie Kameradschaft und Pflichtbewußtsein gepflegt werden. Was das an Opferwilligkeit des einzelnen bedeutet, kann der Außenstehende nur ahnen.
Wenn die Signale tönen, heißt es für den Feuerwehrmann in die Uniform steigen, ganz gleich, ob er sich gerade bei einer Festlichkeit befindet oder etwa eine wichtige Arbeit verrichtet. Diese Einsatzbereitschaft der Feuerwehren hat dann auch gerade in den Landgemeinden eine enge Verbundenheit mit der übrigen Bevölkerung ausgelöst. In dem bloßen Bestehen der Wehr erblickt die Bevölkerung schon so etwas wie eine sichere Geborgenheit. Die Feuerwehr bekämpft ja nicht nur Brände, sie wird auch bei den verschiedensten anderen Anlässen zu Hilfe gerufen. Das haben wir ja in Eichenzell oft genug erfahren.
Schon vor 1900 hatte man in Eichenzell eine Pflichtfeuerwehr, um gegen einen Brand gewappnet zu sein. Seinerzeit stand lediglich eine Handdruckspritze zur Verfügung.
Im Jahre 1913 wurde die Pflichtfeuerwehr durch die Freiwillige Feuerwehr ersetzt. Die Mitgliederzahl bei der Gründung betrug 42 Mann.
Zum Ortsbrandmeister wurde Ferdinand Graner gewählt, der ständig bemüht war, Verbesserungen innerhalb der Wehr zu schaffen. So erhielt die Freiwillige Feuerwehr Eichenzell im gleichen Jahre eine wesentlich verbesserte Handdruckspritze, für die nur noch die Hälfte der seitherigen Mannschaft erforderlich war. Kurze Zeit später stand die hiesige Freiwillige Wehr im ersten Einsatz bei einem Brand im Schloß Fasanerie. Nach Ausbruch des ersten Weltkrieges war durch die Vielzahl von Einberufungen zur Wehrmacht keine vorschriftsmäßige Mannschaft mehr vorhanden. Im Jahre 1919 wurde Hermann Ebert Ortsbrandmeister.
Der seitherige Ortsbrandmeister Ferdinand Graner wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Beachtlich war die Zahl der Neuzugänge in der folgenden Zeit. So konnte man 1921 schon - trotz der großen Verluste an gefallenen und vermißten Feuerwehrkameraden - die stattliche Zahl von 45 Mitgliedern verbuchen. Eine der ersten Ausgaben war die Anschaffung von neuen Feuerwehruniformen.
Am 9. Juli 1922 fand der 9. Kreisfeuerwehrtag in Eichenzell statt. Die große Übung lag in den Händen der Eichenzeller Wehr.
1925 stand die Freiwillige Feuerwehr Eichenzell zweimal im Einsatz, und zwar bei Bränden in Rönshausen und Kerzell. In der Generalversammlung im Jahre 1929 wurde der alte Vorstand wiedergewählt. 1933 wurden in einer außerordentlichen Versammlung die neuen Richtlinien der Reichsregierung bekanntgegeben. Das Aufgabengebiet der Wehr wurde 1936 durch die Brandbombenbekämpfung erweitert.
Durch die vielen Einberufungen in der folgenden Zeit wurde die Wehr ebenfalls stark geschwächt, vor allem beim Ausbruch des zweiten Weltkrieges. In der Kriegszeit konnte die Wehr nur noch auf einzelne in der Heimat verbliebene ausgebildete Kameraden zurückgreifen. So stand man 1946 wieder vor der Aufgabe, die Wehr in geordnete Bahnen zu bringen. Während der Amtszeit des Bürgermeisters Herber fand am 28. November 1946 eine öffentliche Bürgerversammlung statt, wo besonders die Jugendlichen aufgefordert wurden, der Wehr beizutreten. Noch am gleichen Abend wurde die Neuwahl des Vorstandes getätigt. Ortsbrandmeister wurde Philipp Möller. Im Januar 1948 brach in dem Anwesen Andreas Happ ein Großbrand aus. Der Eichenzeller Wehr gelang es, durch Unterstützung der Fuldaer Wehr den Brand auf seinem ursprünglichen Herd zu belassen. Die direkt angrenzenden Gebäude wie Wohnhaus und Nachbarschuppen, blieben unversehrt. Durch gute Beziehungen in der damaligen Zeit gelang es im März 1948, eine neue Motorspritze zu beschaffen. Durch turnusgemäße Neuwahl am 30. März 1949 wechselte das Kommando. Ortsbrandmeister wurde Ernst Sitzmann. Eine neue Aufgabe wartete, nämlich der Bau eines neuen Gerätehauses. Aus eigener Initiative wurde das Gerätehaus erstellt. Der Kies für die Grundmauern wurde von handfesten Feuerwehrmännern aus der Fulda gebaggert. Sämtliche Handlangerarbeit wurde von den Mitgliedern verrichtet. Die Maurerarbeit wurde von den alten passiven Mitgliedern durchgeführt. Lediglich die Baustoffe wurden von seiten der Gemeinde beschafft. Durch den Schloßverwalter, Herrn Bühler, wurde als Stiftung der Kurhessischen Hausstiftung Adolphseck das Bauholz an die Eichenzeller Feuerwehr geschenkt. Die Vorbereitung und Fertigstellung des neuen Gerätehauses waren zum großen Teil mit der Verdienst des in dieser Zeit amtierenden Ortsbrandmeisters.
Bei mehreren Bränden - so zum Beispiel bei einem vier Hektar großen Waldbrand im Turmwald, Steinhaucker Schonung, bei einem Brand auf dem Sulzhof bei Kerzell sowie bei einem Brand im Gemeindewald Heimbuch, stand die Wehr im Einsatz. Überraschend für die Eichenzeller Wehr kam die Ernennung ihres Ortsbrandmeisters Ernst Sitzmann zum Kreisbrandinspektor. Die Ernennung fand am 1. Mai 1958 statt.
Bürgermeister Ebert, der in der Zwischenzeit die Amtsgeschäfte als Bürgermeisters übernommen hatte, berief am 21. Juni 1958 eine außerordentliche Generalversammlung ein, in welcher die Neuwahl des gesamten Vorstandes vorgenommen wurde. Neuer Ortsbrandmeister wurde Josef Böhm.
Wiederum stand die Wehr vor einer Arbeit. Anlaß dazu war der Kauf eines Gebrauchtfahrzeuges, das zum Feuerlöschwagen umgebaut werden sollte. Die Arbeit wurde wiederum von den Kameraden aus den eigenen Reihen erledigt. Der gebührende Dank dieser verdienten Feuerwehrleute möge sich widerspiegeln in dem Leitspruch: »Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr!« In rastlosem Einsatz standen nun die Feuerwehrmänner von Eichenzell in Vorbereitung eines ereignisreichen Tages, nämlich dem Tage der Einweihung am 5. Oktober 1958. Eingeleitet wurde dieser Tag durch ein feierliches Hochamt für die lebenden und verstorbenen Kameraden der Wehr. Einen erbaulichen Eindruck machte es, als 12 Fahnenabordnungen in Feuerwehruniformen sich um den Hauptaltar der renovierten Kirche gruppierten. Nach dem Hochamt fand in feierlichen Zeremonien die Einweihung des Feuerlöschwagens statt.
An diesem Festtage ernannte die Wehr ihren ehemaligen Ortsbrandmeister Hermann Ebert zum Ehrenkommandanten. Ein schönes Fest, es ging zu Ende.
Schöne Worte, stille Freude, große Genugtuung, dankbare Rückerinnerung genügen aber für die Zukunft nicht, deshalb: Appell an alle Feuerwehrmänner, Freunde, Gönner, Wohltäter und Förderer, werdet nicht kühl und teilnahmslos, sondern trage jeder seinen Anteil dazu bei, daß der Leitspruch doppelte und dreifache Bedeutung gewinnt!
Von der Notwendigkeit dieser Gemeinschaft bewußt, laßt euch durch Geist und Erkenntnis sowie Entschlossenheit nicht blenden, bleibt an der Schwelle des Erreichten nicht stehen, sondern strebt weiteren Aufstieg an.
In der folgenden Zeit wurde die Wehr zu verschiedenen Anlässen eingesetzt, so zum Beispiel bei einem Brand am Bahndamm, bei einer Selbstentzündung von Heu am Lingeshof; selbst bei einem Abbruch eines Hauses der Gemeinde.
Durch allzu häufiges Versagen der alten Motorspritze, entschloß man sich zum Kauf einer neuen TS8, die im Oktober 1959 eingeweiht werden konnte.
Das 50-jährige Bestehen der Wehr konnte mit den Wehren der Nachbargemeinden und einigen Gastwehren vom 6. bis 7. Juli 1963 gefeiert werden. Das Jubiläum wurde in kameradschaftlichem Geiste und in sehr gutem Einvernehmen mit den Mitbürgern ein voller Erfolg.
Zu Beginn des Jahres 1966 nahm sich die Eichenzeller Wehr zusammen mit der Gemeindeverwaltung eine große Aufgabe vor. Das Feuerwehrgerätehaus sollte bis zum Kreisfeuerwehrtag im Juli 1966 erweitert werden. Ein großer Schulungsraum und Platz für zwei neue Fahrzeuge mußten geschaffen werden.
Am 23. und 24. Juli 1966 trafen sich die Wehren des Kreises Fulda zum 3. Kreisfeuerwehrtag nach dem letzten Krieg in Eichenzell. Der Tag stand unter dem Motto der »Förderung des Ausbildungswesens und der Stärkung der Einsatzbereitschaft«. Für die Eichenzeller Kameraden war dies die zweite Ausgestaltung eines Kreisfeuerwehrtages seit ihrem Bestehen. Zur Einweihung des neuen Gerätehauses überreichte Bürgermeister Karl Ebert dem Ortsbrandmeister Josef Böhm zwei neue Fahrzeuge: einen Magirus LF8 TS und einen alten VW-Bus, den die Kameraden selbst zum Kommandofahrzeug umgebaut hatten.
Darüber hinaus gaben diese Feuerwehrtage auch den Anstoß, eine Jugendgruppe zu gründen.
1967 konnten die ersten drei Atemschutzgeräte angeschafft werden. Für einen Teil der Wehrleute bedeutete diese technische Neuerung, sich in ihrer Freizeit mit den neuen Geräten vertraut zu machen und sie bedienen zu lernen.
Der alte umgebaute VW-Bus wurde nach dreijähriger Dienstzeit 1969 von einem neuen, technisch besseren Kommandofahrzeug abgelöst.
Der erste Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Fulda wurde vom 17.-20. Juni 1969 in Eichenzell abgehalten. Für die alten und jungen Wehrmänner hieß das erneute Mehrarbeit, denn der erste Jugendfeuerwehrtag sollte natürlich ein Erfolg werden, um sein Ziel zu erreichen: den Nachwuchs zu verstärken, damit die Feuerwehren auch in Zukunft ihre wachsenden Aufgaben erfüllen können.
Eine langersehnte technische Verbesserung konnte der Ortsbrandmeister mit vier Feuerwehrkameraden verwirklichen, die am 4. Februar 1971 zur Einschulung nach Ulm fuhren, um dort ein neues Tanklöschfahrzeug (TLF16) für die Gemeinde Eichenzell zu übernehmen. Mit Gottes Segen wurde das neue Fahrzeug am 3. April 1971 der Wehr übereignet.
Eine technische Errungenschaft macht meistens Veränderungen und Erweiterungen notwendig. So mußten zur Verständigung der Fahrzeuge untereinander drei Funkgeräte (FG 7b) in Betrieb genommen werden.
Der kommunalen Planung in Sachen Gebietsreform vorauseilend, trafen sich am 8. April 1972 die Ortsbrandmeister der Gemeinden Büchenberg, Döllbach, Eichenzell, Kerzell, Löschenrod, Lütter, Rönshausen, Rothemann und Welkers. Die Ortsbrandmeister beschlossen die Einberufung zur ersten Hauptversammlung der neun Ortsteilfeuerwehren der zukünftigen Großgemeinde Eichenzell.
Bei dieser Versammlung am 6. Mai 1972 wurde der Ortsbrandmeister des Ortsteils Eichenzell, Josef Böhm, zum Ortsbrandmeister der Großgemeinde Eichenzell gewählt. Josef Böhm übernahm gleichzeitig auch das Amt des Wehrführers der Ortsteilwehr Eichenzell.
Unter seiner Führung erfolgte dann auch 1974 die notwendig gewordene zweite Erweiterung des Gerätehauses in Eichenzell. Mit sehr viel Eigenleistung der Eichenzeller Wehrmänner war Ende November der Umbau beendet. - Am 30. November erfolgte die Einweihung und Übergabe des neugestalteten Hauses mit Fahrzeughalle, Gerätekammer, Schulungsräumen für Feuerwehr und Rotes Kreuz und installierter Funkzentrale.
Mit diesem Erweiterungsbau und seinen technischen Neuerungen, besonders in Sachen Alarmierung, hat die Eichenzeller Wehr mit ihrem Fahrzeugpark und ihrer Ausbildung einen Stand erreicht, der den neuesten Erkenntnissen im Feuerschutz gerecht wird.
Bei der Jahreshauptversammlung am 21. Dezember 1974 ersuchte Ortsbrandmeister Josef Böhm die Versammlung, ihn von der Funktion als Wehrführer zu entbinden, um seiner Aufgabe als Ortsbrandmeister besser nachkommen zu können. - Die Versammlung wählte Kamerad Theo Weber zum neuen Wehrführer.
Am 30. November 1975 wurde der Fahrzeugpark durch einen neuen Schlauchwagen (SW 1000) erweitert.
Im Monat Mai 1977 wurde die Installation der Alarmschleife für das neue Industriegebiet fertiggestellt. Gleichzeitig konnten 12 Meldeempfänger für die sirenenlose Alarmierung ausgegeben werden, und fünf Ortsteile bekamen für ihre Fahrzeuge Funkgeräte.
Am 31. Juni 1977 bat Kamerad Theo Weber, ihn aus persönlichen Gründen vom Amt des Wehrführers zu entlasten; die Tätigkeit als Zugführer führte er in altgewohnter Weise weiter. Kamerad Josef Böhm übernahm bis zur Neuwahl bei der nächsten Jahreshauptversammlung erneut das Amt des Wehrführers.
Bei der Jahreshauptversammlung am 16. Dezember 1977 wurde Kamerad Ernst Seifert zum neuen Wehrführer gewählt.

Der Kreisfeuerwehrtag 1978 in Eichenzell wurde unter folgendem Kommando gestaltet:
Ortsbrandmeister und stellvertr. Wehrführer: Josef Böhm
Wehrführer: Ernst Seifert
Zugführer:
Theo Weber
Führer der Gruppe 1: Willi Farnung
Führer der Gruppe 2: Theo Kohl
Gerätewarte: Theo Kohl und Erich Hasenauer
Schatzmeister: Norbert Herber
Schriftführer: Otto Gruß jun.
Führer der Jugendwehr: Claus Sitzmann

Vom 30.6. bis 2.7.1978 trafen sich die Feuerwehren des Landkreises Fulda zum Kreisfeuerwehrtag in Eichenzell. Für die Feuerwehr Eichenzell war dies der dritte Kreisfeuerwehrtag seit ihrem Bestehen. Als besondere Attraktion konnten Heinz Schenk und Lia Wöhr verpflichtet werden. In der Jahreshauptversammlung 1978 wurde Kamerad Ernst Sitzmann zum Ehrenmitglied ernannt. Aus persönlichen Gründen trat Ernst Seifert in der Jahreshauptversammlung von seinem Amt als Wehrführer zurück. Kamerad Josef Böhm übernahm das Amt des Wehrführers kommissarisch bis zur Neuwahl.
Als neuer Jugendwart wurde in der Jahreshauptversammlung Leopold Eismann gewählt. In 1978 mußte die Feuerwehr Eichenzell zu 16 Einsätzen ausrücken. Herausragende Einsätze waren ein Waldbrand am Breitweiher und ein Scheunengroßbrand in Sachsenhausen. Da Kamerad Josef Böhm das Amt des Wehrführers nur kommissarisch übernommen hatte, mußte ein neuer Wehrführer gewählt werden.
Josef Böhm wurde zum Wehrführer und Ernst Seifert zu seinem Stellvertreter gewählt. 24 Einsätze mußte die Feuerwehr 1979 bewältigen. Der größte Einsatz war ein Hochwassereinsatz an Silvester, wo auch die Wehren aus Welkers, Rönshausen und Löschenrod sowie Kerzell alarmiert wurden. Als die Feuerwehr am 28. Dezember 1979 von einem Spänebunkerbrand aus dem Industriegebiet zurückkam, konnte sie nicht lange verschnaufen, denn sie wurde noch zu einem Großbrand nach Lütter-Memlos gerufen. 1980 verstorben zwei Ehrenmitglieder, Landgraf Phillip von Hessen und Wilhelm Schäfer. Aus beruflichen Gründen legte Jugendfeuerwehrwart Wolfgang Kram sein Amt nieder, sein Nachfolger wurde Martin Fischer und stellvertretender Jugendwart wurde Markus Weber. Die Feuerwehr Eichenzell mußte zu elf Bränden, sieben Öleinsätzen und zu sechs Hilfeleistungen ausrücken. Die Jugendfeuerwehr Eichenzell richtete anläßlich ihres 15-jährigen Bestehens den Gemeindejugendfeuerwehrtag aus. Um den zunehmenden Aufgaben gerecht werden zu können, wurde von Kamerad Josef Böhm ein LF16 mit technischer Zusatzbeladung beantragt. 1981 mußte die Feuerwehr zu fünf Brandeinsätzen, drei Ölaufnahmen und zwei Hilfeleistungen ausrücken. 1982 konnte Kamerad Josef Böhm sein 25-jähriges Dienstjubiläum als Ortsbrandmeister feiern. Zu seinem Ehrentag konnte Josef Böhm zahlreiche Gäste begrüßen. Vom 31. Juli - 2. August 1982 richtete die Feuerwehr Eichenzell den Gemeindefeuerwehrtag aus.
Ein langgehegter Wunsch der Eichenzeller Wehrmänner ging mit der Indienststellung und der Einweihung des neuen LF16 in Erfüllung. Bei den anstehenden Neuwahlen im Dezember 1982 wurde Josef Kallen zum Wehrführer und Erich Hasenauer zum stellvertretenden Wehrführer gewählt. Der restliche Vorstand wurde in seinem Amt bestätigt. Der ausscheidende Wehrführer Josef Böhm erläuterte die zehn Brandeinsätze, fünf Öleinsätze und die sieben Hilfeleistungen.
Im Jahre 1983 mußte die Feuerwehr Eichenzell 38 mal zu Einsätzen A ausrücken. Die Firma Bruynzeel war mit drei Großbränden Spitzenreiter.
Am 20. September 1983 verstarb unser Bürgermeister und Ehrenmitglied Karl Ebert. Mit ihm starb ein großer Gönner der Feuerwehr. In der Jahreshauptversammlung wurde erstmals ein Vorsitzender und ein Wehrführer gewählt und die seither bestehende Personalunion aufgehoben.

Nach der neuen Satzung setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen.
1. Vorsitzender: Ernst Seifert
2. Vorsitzender: Josef Böhm
1.Rechnungsführer: Norbert Herber
2. Rechnungsführer: Leopold Eismann
1. Schriftführer: Otto Gruß
2. Schriftführer: Martin Gottl
Beisitzer der Einsatzabteilung: Theo Weber
Beisitzer der Altersabtellung: Willi Farnung
Beisitzer der Vereinsmitglieder: Emil Bühler

Das Kommando der Feuerwehr Eichenzell 1 setzt sich wie folgt zusammen:
Wehrführer: Martin Fischer
Stellvertretender Wehrführer: Wolfgang Kram
Jugendwart: Michael Laibold
Stellvertretender Jugendwart: Christoph Gruß
Zugführer: Theo Weber, Ernst Seifert
Gruppenführer: Erich Hasenauer

1984
Die Feuerwehr Eichenzell mußte 35 mal im Jahre 1984 ausrücken. Herausragend waren vier Einsätze mit Menschenrettung, wobei eine Person nur noch tot geborgen werden konnte. Der schlechte Allgemeinzustand des LF8 veranlaßten den Wehrführer und den Ortsbrandmeister ein neues LF8 zu beantragen, dieses sollte mit einer Zusatzbeladung Öl ausgerüstet sein. Am 30. Novemver 1985 konnte das neue LF8-Öl übergeben und eingeweiht werden. Mit diesem Fahrzeug wurde eine Lücke in der Ausrüstung der Feuerwehr Eichenzell geschlossen. Nach einem tragischen Verkehrsunfall verstarb im Alter von 25 Jahren Joachim Seifert am 20. November 1985 in der Universitätsklinik Marburg. Mit Joachim Seifert verstarb einer der besten Kameraden der Feuerwehr Eichenzell. Bei 29 Einsätzen konnte die Feuerwehr Eichenzell Hilfe leisten. Durch die hohe Zahl der Einsatzaufgaben wurde es notwendig, die Anzahl der Meldeempfänger auf 25 aufzustocken. Der stellvertretende Wehrführer Wolfgang Kram trat am 9. Juli 1986 aus beruflichen Gründen von seinem Amt zurück. Kamerad Stefan Fischer übernahm das Amt als stellvertretender Wehrführer kommissarisch bis zur Jahreshauptversammlung. Hier wurde Stefan Fischer von der Einsatzabteilung in geheimer Wahl bestätigt.
Auch 1986 mußte die Feuerwehr Eichenzell zu mehreren Einsätzen ausrücken. Die 36 Einsätze gliederten sich wie folgt: 10 Brandeinsätze, 12 Öleinsätze, ein Verkehrsunfall mit Menschenrettung, 11 technische Hilfeleistungen, ein Fehlalarm, ein sonstiger Einsatz.
Das Jahr 1987 begann mit einem Öleinsatz am ersten Tag. Es deutete sich ein arbeitsreiches Jahr für die Feuerwehr Eichenzell an. Am 18. Januar 1987 wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall gerufen. Bei diesem Verkehrsunfall starben drei Bundeswehrsoldaten. Der Fahrer des anderen Pkw wurde schwer verletzt von der Feuerwehr Eichenzell aus seinem Fahrzeug befreit. Zwei der Bundeswehrsoldaten mußten ebenfalls aus ihrem Fahrzeug geborgen werden. Am 13. August 1987 verunglückte ein Tanklastzug im Bereich des Ortseingangs Rothemann. Die Feuerwehren aus Eichenzell, Rothemann und Fulda pumpten aus dem auf der Seite liegenden Tanklastzug das auslaufende Dieselöl in Behälter und einen bereitstehenden Tanklastzug um. Ferner wurde 115 Säcke mit Ölbindemittel benötigt. In einem parallel zur B27 laufenden Graben wurden Ölsperren errichtet, das Öl abgeschöpft und einer Spezialfirma zur Entsorgung übergeben. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehren wurden große Schäden an Mensch und Umwelt verhindert. Keiner der Einsatzabtellung dachte an ein Zugunglück auf der Rhönlinie, als am frühen Morgen des 10. Dezember 1987 die Meldeempfänger die Feuerwehrmänner aus dem Schlaf rissen. Als sie am Einsatzort ankamen, bot sich ihnen ein BiId des Schreckens. Ein Schienenbus und ein Nahverkehrspersonenzug waren zusammengestoßen. Auf dem Gelände neben dem Taleinschnitt, wo die Gleise verlaufen, irrten leichtverletzte Fahrgäste umher. In dem Schlenenbus befanden sich noch 22 größtenteils Schwerverletzte Fahrgäste. Zusammen mit dem DRK Fulda, Lauterbach, Schlüchtern und Hünfeld, dem MHD Fulda und vier niedergelassenen Ärzten wurden die Verletzten betreut, den Bahndamm hinauf zu den Rettungsfahrzeugen gebracht und in mehrere Krankenhäuser gefahren. Der schwerverletzte Fahrer des Schienenbusses verstarb wenig später in den Städtischen Kliniken Fulda. Dies waren drei der größten Einsätze in der Geschichte der Feuerwehr Eichenzell. Bei den 32 Einsätzen 1987 wurden 589 Stunden Feuerwehreinsatzdienst geleistet. Bei der Jahreshauptversammlung 1987, die erstmals im Januar 1988 stattfand, wurde der komplette Vorstand in seinem Amt bestätigt bzw. neugewählt.

Der Vorstand im Jubiläumsjahr setzt sich wie folgt zusammen:
1 Vorsitzender: Ernst Seifert
2. Vorsitzender: Eugen Pötzel
1. Kassierer: Norbert Herber
2. Kassierer: Ralph Schultheis
1. Schriftführer: Otto Gruß
2. Schriftführer: Markus Weber
Beisitzer der Einsatzabteilung: Theo Weber
Beisitzer der Altersabteilung: Willi Farnung
Beisitzer der fördernden Mitglieder: Gudrun Faulstich
Mit Gudrun Faulstich wurde erstmals eine Frau in den Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Eichenzell gewählt.

Das Kommando setzt sich wie folgt zusammen:
Wehrführer: Martin Fischer
stellvertetender Wehrführer: Stefan Fischer
Zugführer: Theo Weber, Ernst Seifert, Helmut Bachmann
Gruppenführer: Erich Hasenauer, Martin Gottl
Gerätewarte: Erich Hasenauer, Ralph Schultheis und Manfred Morzink
Atemschutzgerätewart: Leopold Eismann
Für die Jugendfeuerwehr sind: Michael Laibold sowie Christoph Gruß verantwortlich.


In 1988 führten wir vom 10. – 13. Juni unser 75-jähriges Jubiläumsfest, verbunden mit dem Bezirks- und Gemeindefeuerwehrtag aus. Durch die Mithilfe aller Vereinsmitglieder wurde das Fest ein voller Erfolg.
Am 21. Dezember 1988 fand die Übergabe und kirchliche Weihe unseres neuen Einsatzleitwagens ELW 1 im Feuerwehrhaus Eichenzell statt.

Vom 4. – 7. Mai 1989 führten wir einen Ausflug nach Mallnitz (Kärnten) durch. Der Ausflug war einer der schönsten, den wir je gemacht hatten. In 1989 hatte die Feuerwehr Eichenzell 60 Einsätze.

Am 11. und 12. Mai 1990 besuchte uns die Feuerwehr Gumperda. Dieser Besuch wurde durch die Freundschaft von Kamerad Otto Gruss und dem Wehrführer Egon Müller ermöglicht. Alle Ehepaare wurde privat und kostenlos untergebracht. Der Gegenbesuch wurde am 3. Oktober durchgeführt. Der Tagesausflug wurde nach Oberhof durchgeführt. Die Einsatzzahl im Jahre 1990 betrug 85 Einsätze, die sich von Fehlalarmen bis Verkehrsunfällen mit Menschenrettung hinzog.

Vom 16. – 19. August 1991 konnten wir das 25-jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr am Eichenzeller Sportplatz feiern. Der Mehrtagesausflug wurde führte uns vom 3. – 6. Oktober in den bayerischen Wald. Die Einsatzzahl betrug 1991 schon 105 Einsätze.

In 1992 führte uns unser Tagesausflug zu dem Freizeitland Geiselwind. Am 16. August verloren wir unseren aktiven Kameraden Reinhardt Enders durch einen tragischen Verkehrsunfall. Ebenso verstarb unser Ehrenmitglied Emil Schneider am 9. Dezember. Wir verloren zwei Kameraden, die sich in unserem Verein sehr verdient gemacht haben. In 1992 wurde unsere Feuerwehr zu 70 Einsätzen gerufen.

Das Jahr 1993 begann mit den turnusgemäßen Neuwahlen. Der Vorstand setzte sich im Jahre 1993 wie folgt zusammen:
1. VS: Ernst Seifert
2. VS: Eugen Pötzl
SF: Otto Gruß
SSF: Holger Gruß
KS: Ralf Schultheis
SKS: Norbert Herber
Alter: Willi Farnung
WF: Michael Laibold
SWF: Martin Fischer
JW: Jens Markgraf
SJW: Markus Schneider
Unseren 80ten Geburtstag feierten wir am 18. September im Kultursaal des Schlösschens. Der mehrtägige Ausflug führte uns diesmal ins Zillertal. Die Feuerwehr Eichenzell wurde 1993 zu 81 Einsätzen gerufen.

Der Vereinsausflug führte uns am 25. Juni 1994 nach Nürnberg. Am 18. September fand erstmalig unser Spritzenhausfest statt. 93 Einsätze mussten in 1994 bewältigt werden.

In 1995 löste Ralf Gröf den 1. Vorsitzenden Ernst Seifert ab. Dieser wurde 2. Vorsitzender. Markus Schneider übernahm das Amt des Jugendwartes von Jens Markgraf. Unsere Feuerwehr wurde zu 95 Einsätzen gerufen. Hierbei muss ein Großbrand in Schloss Fasanerie besonders erwähnt werden, dem ein kompletter Gebäudetrakt zum Opfer viel. Ein übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude konnte hier verhindert werden. In diesem Jahr verstarb unser Ehrenortsbrandmeister Josef Böhm ebenso wie unser Mitglied der Einsatzabteilung Berthold Hartung.

Der Ausflug führte uns in 1996 vom 14. – 15. September nach Karlsbad. Am 16. November folgten wir einer Einladung der FFW Bronnzell zu ihrem jährlichen Schlachtfest. Die sehr gute Beteiligung unserer Kameraden führte dazu, dass wir die Räumlichkeiten sprengten.

Am 25. Mai 1997 durfte die Feuerwehr Eichenzell erstmals die Getränkebewirtung beim Weckfresserfest übernehmen. Die Ausflugsfahrt führte uns vom 30. – 31. August ins fränkische Hauptendorf, wo wir das 100-jährige Bestehen unserer Freundschaftswehr feierten. Die Einsatzzahl betrug 93 Einsätze.

Am 10. Januar 1998 fanden Neuwahlen des gesamten Vorstands statt.
1. VS: Ernst Seifert
2. VS: Michael Schneider
SF: Otto Gruß
SSF: Holger Gruß
KS: Wolfgang Jäger
SKS: Ralf Schultheis
Alter: Willi Farnung
WF: Martin Fischer
SWF: Berthold Rudolf
JW: Matthias Schwedekt
SJW: Mario Gerk
Die Kameraden Edmund Bub, Willi Farnung und Karl Mehler wurden zu Ehrenmitgliedern der Feuerwehr Eichenzell ernannt.
Aufgrund der Wahl von Martin Fischer zum Ortsbrandmeister musste am 28. März 1998 eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden. Bei der Versammlung Berthold Rudolf zum Wehrführer sowie Michael Schneider zum stellv. Wehrführer gewählt. Als stellv. Vorsitzender wurde Andre Müller gewählt. Am 30. April 1998 feierten wir unseren 85-jährigen Geburtstag mit einem Tanz in den Mai im Kultursaal des Eichenzeller Schlösschens. In 1998 verstarben die Kameraden Erwin Räsch und Edmund Bub. Unsere Feuerwehr wurde in 1998 zu 84 Einsätzen gerufen.

In 1999 löste Kamerad Bernd Bachmann den bisherigen Jugendwart Matthias Schwedekt ab. Am 19. März 1999 feierten wir die Grundsteinlegung unseres neuen Feuerwehrhauses. Der Vereinsausflug führte uns am 24. April zum Frankfurter Flughafen. Das Richtfest für unser neues Feuerwehrhaus „Am Hof 4“ konnten wir am 17. September 1999 feiern. Die Feuerwehr Eichenzell wurde in 1999 zu 92 Einsätzen gerufen. Hierbei ist besonders ein Großbrand einer Scheune in Lütter zu erwähnen. Am 7. Juni wurden die Kameraden zu einem Zimmerbrand mit einem vermissten Kind alarmiert. Aufgrund des schnellen Eingreifens der Feuerwehren konnte das Kind gerettet werden. Bereits 9 Tage später, am 18. Juni wurden die Feuerwehren der Großgemeinde Eichenzell zu einem Großbrand im Industriegebiet gerufen. Über mehrere Tage hinweg mussten hier noch Nachlöscharbeiten geleistet werden.

Am 15. Januar 2000 trat der 1. Vorsitzende Ernst Seifert von seinem Amt zurück. Als Nachfolger wurde der bisherige Stellvertreter Andre Müller gewählt. Jürgen Stumpf übernahm das Amt des Stellvertreters. Ebenso wurden bei der Versammlung Matthias Vey als stellv. Schriftführer sowie Andre Müller als stellv. Wehrführer gewählt. Ernst Seifert wurde aufgrund seiner langjährigen Arbeit im Vorstand zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Am 30. Juni 2000 ging ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Das neue Feuerwehrhaus wurde eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Der Ausflug führte uns am 26. August nach Hassloch in den Holiday-Park. Der Ausflug war für jung und alt ein schönes Erlebnis. Die Einsatzzahl unserer Feuerwehr betrug in diesem Jahr 101 Einsätze. Der Brand einer Lagerhalle im Ortsteil Lütter musste hier mit der Hilfe mehrerer Ortsteilwehren bekämpft werden.

Am 30. September 2001 fand in Eichenzell erstmals ein Tag der Regionen statt. An diesem Tag wurde das Feuerwehrhaus in eine Ausstellungshalle umfunktioniert. Die Kameraden der Feuerwehr übernahmen den Getränkeausschank bei der sehr gut besuchten Veranstaltung. Das Jahr 2001 klang mit einer Weihnachtsfeier am 15. Dezember im Kultursaal des Schlösschens aus. Die Feuerwehr wurde im Jahr 2001 zu 105 Einsätzen gerufen. Außerdem wurde das Einsatzgebiet ab 1. September 2001 um 21 Autobahnkilometer erweitert. Die Feuerwehr Eichenzell ist nun Autobahnfeuerwehr.

Am 11. Mai 2002 führte uns der Ausflug nach Rothenburg ob der Tauber. Dort machten wir eine Stadtführung und machten im Anschluss daran eine Schifffahrt auf dem Main. Am 1. September 2002 wurde unserer Feuerwehr beim Spritzenhausfest ein Gerätewagen Nachschub übergeben. Dieser wurde mit sehr viel Eigenleistung der Kameraden umgebaut. In 2002 wurde die Feuerwehr Eichenzell zu 122 Einsätzen gerufen. Am 9. Januar wurde die Kameraden zu einem Großbrand im Industriegebiet alarmiert bei dem eine Industriehalle in voller Ausdehnung brandte.

Das Geburtstagsjahr 2003 begann am 11. Januar mit Neuwahlen bei der Jahreshauptversammlung. Der neugewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
1. VS: Andrè Müller
2 VS: Jürgen Stumpf
KS: Wolfgang Jäger
SKS: Ralf Schultheis
SF: Matthias Vey
SSF: Otto Gruss
Alter: Willi Farnung
WF: Berthold Rudolf
SWF: Andrè Müller
JW: Bernd Bachmann
SJW: Mario Gerk
Am 2. Februar verstarb unser Mitglied der Einsatzabteilung Hermann-Josef Jöckel sowie am 23. Februar unser Ehrenmitglied Karl Mehler.

Nach dieser Chronik über 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Eichenzell kann der Leser mit dem Chronisten wohl einer Meinung sein, dass hier Vorbildliches geleistet wurde, das Dank und Anerkennung verdient.
Ferner wird der Leser dieser Chronik festgestellt haben, dass sich das Aufgabengebiet der Feuerwehr in den letzten Jahren vom reinen Brandschutzdienst in einen vielfältigen technischen ausgeweitet hat. Hierzu ist natürlich eine gute Ausbildung sowie das notwendige technische Gerät erforderlich. Für die gute Ausbildung sorgen unsere Führungskräfte, für die notwendigen Gerätschaften unsere politische Gemeinde. Allen sei hier an dieser Stelle ein herzlichstes Dankeschön gesagt.